In einem nochmaligen Gespräch der Gemeinde mit Vertretern des Erzbischöflichen Ordinariats und Einbeziehung von Kinderhausleitung, Trägervertretung und Kirchenverwaltung konnte hinsichtlich des geplanten Neubaus ein einvernehmlicher und zukunftsfähiger Konsens im Sinne der Gemeinde gefunden werden. Der vorgesehene Neubau soll vorbehaltlich der Genehmigung durch die entsprechenden Gremien nun doch zweigeschossig und für 6 Gruppen errichtet werden. Die hierfür notwendige Kostenbeteiligung der Gemeinde wurde vom Gemeinderat beschlossen.